Zielsetzung

  • Die bedingungslose monitäre Absicherung der Sozialpolitik ist die Kernaufgabe der Wirtschaftspolitik. Sie sieht als eines der wesentlichen wirtschaftspolitischen Grundsätze vor, daß nicht einzelne Bürger Steuern bezahlen sondern nur Unternehmen, die schließlich als einzige Wirtschaftseinheit einer Volkswirtschaft in der Lage sind durch die Verbindung von Arbeit und Kapital  "Gewinn"  zu erwirtschaften.
  • Das betriebswirtschaftliche Prinzip (Minimal/Maximal-Prinzip: einen bestimmten Ertrag mit einem möglichst geringen Aufwand zu erzielen und umgekehrt) bleibt in der Wirtschaftspolitik erhalten. Es wird aber um den Ansatz der gesellschaftlich wirkenden Wertschöpfung als alternative erwerbswirtschaftliche Ausrichtung, im Rahmen der Erzielung eines optimalen Gewinns, erweitert. Die gesellschaftlich wirkende Wertschöpfung basiert auf dem Gedanken der "Sozialen Kompetenz" der Bürger und dem  "Wohlfühlfaktor"  eines Bürgers in einer Gesellschaft (Erdung).
  • Der Wirtschaftspolitik wird eine symbiotische Beziehung zur Sozialpolitik zugeordnet.
  • Die in der Wirtschaftspolitik angestrebte Gewinnmaximierung und gesellschaftsorientierte Wertschöpfung zur optimalen Absicherung der Sozialpolitik findet unter den Prämissen weitgehender volkswirtschaftlicher Autarkheit und Umwelt wiederherstellender Vorgehensweise statt.
  • Mittel- bis langfristig soll der Wirtschaftskreis eine schuldenfreie Bundeshaushalsführung erreichen.