5. Mai 2020, die Redaktion der SUPERillu:

Dr. Rolf Förster, 80, FA für Sportmedizin, FA für Allgemeinmedizin, Arzt in Berlin-Müggelheim, hält die „Corona-Maßnahmen” für überzogenja sogar gefährlich. SUPERillu hat Dr. Försters Text weder verifiziert, noch vertreten wir seine Meinung, werten oder kommentieren wir sie. Wir stellen Dr. Försters Text hier lediglich zur Diskussion und fragen Sie: Was ist Ihre Meinung?

 

 

Als ich 2003 meine geliebte, immer gesunde und sportliche Enkeltochter ( 5 1/2 Jahre ) innerhalb von 4 Tagen an den Folgen einer Virusgrippe verlor, habe ich mich sehr mit Viruserkrankungen beschäftigt.

 

Mich beschäftigt diese Unverhältnismäßigkeit der jetzigen Maßnahmen und Hysterie, die nicht nur die Wirtschaft ins Bodenlose stürzen lässt, sondern auch die vielen Schicksale der existenzbedrohten, arbeitslosen Menschen und die vielen Suizidtode, die zweifellos  psychisch anfälliger als andere Bürger sind, die aber durch die Panikmache keinen anderen Ausweg sehen – darüber spricht niemand!

 

2003 zum Beispiel hatten wir 15-20000  Influenzatote – niemand hat eine Umgebungsuntersuchung gemacht oder gar Kindergarten, Schulen oder andere Einrichtungen geschlossen. Ebenso in den folgenden Jahren: 2018 berichtet das RKI von 25100 gemeldeten Influenzatoten und eben nicht nur schwerst vorgeschädigte Mitbürger – der Tod ging durch alle Altersklassen.

 

Die Dunkelziffer kann noch viel höher sein, denn bis 30.000 Grippetote sind schätzungsgemäß pro Saison möglich, darunter sind eben auch junge Patienten und Kinder. Dieses Risiko nehmen wir als Gesellschaft hin, ohne über Lockdowns oder auch nur eine Impfpflicht nachzudenken. Jetzt werden alle Todesfälle, die mit einer Covid-19-Erkrankung in Verbindung stehen, als Corona-Todesfall gezählt, obwohl eine Vielzahl lt. Rechtsmediziner Prof. Püschel aus Hamburg, nur an ihren schweren Grunderkrankungen verstorben sind.

 

Fest steht bisher, dass die Sterberate 3-4 mal niedriger als angenommen ist und nicht höher ist als bei der Influenza. Virologen spielen sich auf, wie das Orakel von Delphi, eigentlich sind sie der Wissenschaft verpflichtet. Daran muss ich persönlich zweifeln, denn die unsichere Faktenlage darf nicht dazu führen, dass nur ein einziger Bereich führend zu Wort kommt.

 

Natürlich kann es sein, dass wir noch nicht über den Berg sind, der Erreger ist aber nicht so gravierend ansteckend, wie vorhergesagt. Warum gibt es keinen runden Tisch, wo auch Kritiker gehört werden, damit die Beschränkungen maßvoll bleiben? Warum kommen die Wissenschaftshygieniker nicht zu Wort, denn Hygiene ist wichtiger als alles andere? Händewaschen und Abstand halten bleiben die wichtigsten Prophylaktika, für die man selbst Verantwortung trägt.

 

Vielleicht sollte man nach der Coronakrise Überlegungen anstellen, ob man das Händeschütteln überhaupt in Zukunft ganz unterlässt und andere Begrüßungsformen etabliert. Eine angedeutete Verbeugung oder ein Lächeln finde ich sogar höflicher, denn ursprünglich streckten sich ehemalige Gegner die leere Hand entgegen, um zu beweisen, dass er darin keine Waffe verbirgt, also ihm friedlich gesonnen war.

 

Und noch ein Paradoxon: Deutschlands Kliniken sind zwar auf Corona eingestellt, aber unzählige Betten bleiben frei, geplante Eingriffe fallen aus, was auch bereits finanzielle Probleme für Kliniken mit sich bringt und in einigen Krankenhäusern werden Ärzte schon in Kurzarbeit geschickt. Außerdem kommt es immer gehäufter vor, dass Menschen in Notsituation ( z.B. Herzinfarkte und Schlaganfälle ) die Notaufnahmen wegen der Corona - Panikmache sehr verzögert aufsuchen und wir hier mehr Todesfälle und Komplikationen zu verzeichnen haben!

 

Den Maskenwirrwarr sehe ich sehr zwiespältig: Der normale OP- oder selbst genähte Mundschutz schützt den Träger nicht persönlich, sondern eher die anderen. Kritisch sehe ich, dass man dadurch vermehrt CO2 zurückbehält und ein Sauerstoffdefizit entstehen kann und dass sich durch das Ansammeln von viel Feuchtigkeit in Maske und Lunge allgemein gefährliche Keime vermehren können, von Angstattacken für einige Menschen unter Masken ganz abgesehen. Auch erfolgen keine Hinweise, dass diese nach spätestens 20 Minuten gewechselt werden sollten.

 

Die Angst vor Jobverluste hat inzwischen Millionen von Menschen erfasst. Wie ein Virus nur wenige Wochen nach dem „Start“ die ganze Welt lahm legt, ist unfassbar. Wir steuern auf die schwerste Rezession der Nachkriegsjahre hin. Warum verzichten die deutschen Minister etc. nicht mal vorbildlich aus Solidarität mit den Menschen, die durch die Coronakrise schuldlos in Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit gerutscht sind, einen Monat auf ihre Gehälter, wie es in Österreich, Neuseeland und selbst in Bulgarien erfolgt ist?

 

Prämien für Pflege-und Reinigungskräfte in den Pflegeeinrichtungen ja, aber doch nicht für Ärzte, die finanziell gut bestückt sind und ja mal Arzt gelernt haben, um zu helfen.

 

Die Kanzlerin sollte sich im Ton zurückhalten, wir sind auch nicht Muttis Kinder – auch brauchen wir keine Basta-Methoden von den Behörden, schon gar nicht, wie man in einem Rechtsstaat mit schwer Kranken und Sterbenden umgeht. Niemand sollte ohne Angehörige einsam sterben, das ist ein schlimmes Unrecht. Ich bin Atheist, liebe aber den Bibelspruch: Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben, sondern die Kraft, die Liebe und Besonnenheit.

 

Ich finde, Politiker dürfen sich nicht zu viel anmaßen oder gar in Opferrollen suhlen, es muss alles verhältnismäßig bleiben. Ich denke, die Politik unterliegt einer totalen Fehleinschätzung, denn andere Meinungen und Erfahrungen werden einfach ohne Bewertungen abgetan. Virologen scheinen die Gesellschaft der Zukunft zu formen. Auch überschätzt sich die Politik, indem sie Verordnungen erlässt, deren Auswirkungen sie nicht beurteilen kann. Die Rezepte der Politik sind apokalyptische Panikmache und sorgt dafür, dass zunehmend viele Menschen vom „Alkohol-Virus” befallen werden.

 

Szenarien des Münchner Ifo-Institutes weisen darauf hin, dass jede Woche des Lockdowns volkswirtschaftliche Schäden von bis zu 50 Milliarden Euro verursachen können und dadurch droht eine schwere Rezession. Das wird nicht nur bei Wohlstand und Beschäftigung tiefe Spuren hinterlassen, sondern auch die allgemeine Lebensqualität und den Gesundheitszustand der Bevölkerung beeinträchtigen.

 

Das wichtigste Kriterium eines ethisch und juristisch angemessenen Umganges mit den Risiken von Covid-19 ist eben das der Verhältnismäßigkeit. In unserer Rechtsordnung stehen individuelle Freiheitsrechte nicht ohne Grund ganz am Anfang , in den Artikeln 1 bis 19 des Grundgesetzes. Jeder Bürger wählt seine Lebensform grundsätzlich in eigener Verantwortung und entscheidet über Risiken, die er in Kauf nehmen möchte, um seine Ziele und Werte zu realisieren. Die öffentliche Hand ist deshalb verpflichtet, sich stets für Maßnahmen mit der geringsten Eingriffsintensität zu entscheiden. Das scheint nun wirklich nicht der Fall zu sein! Risikogruppen schützen: Ja; Hygieneregeln beachten: Ja; Prohylaktika empfehlen: Ja, vielmehr muss aber nicht sein, ansonsten wird die die Stimmung kippen, denn der Jugend stößt es bereits bitter auf, dass sie für den Rest ihres Lebens eine unabsehbare Schuldenlast  aufgebürdet  bekommt. Da Abstandhaltung wichtig bleibt, warum öffnet man nicht die Gaststätten und Fitnessstudios, wo man meist problemlos diese Hygieneregeln einhalten kann. Die vernünftigen Vorschläge der Wirte werden nicht gehört. Gerade wir Ostdeutschen bestehen auf mehr Eigenverantwortung, denn Reglementierungen hätten wir 40 Jahre lang genug. Aber die meisten Deutschen gefallen sich scheinbar im Gehorchen.

 

Alle Saunen wurden zugemacht. Dabei bieten letztere erwiesenermaßen große gesundheitliche Vorteile: Das Immunsystem wird erheblich gestärkt und vor allem werden Viren vor dem Eintritt in den menschlichen Körper unschädlich gemacht. Schon ab 55 – 70 Grad Lufttemperatur ( eine gute finnische Sauna hat 95 Grad ) kommt es innerhalb von wenigen Minuten zur Denaturierung der Virushüllen und somit zu einem Infektionsverlust. Öffnet doch die Saunen von 6.00Uhr morgens bis 24.00Uhr, ein Besuch 2 mal wöchentlich gibt den Viren keine Chance, denn sie benötigen 2-7 Tage, um sich zu vermehren und den Körper zu überfallen.

 

Aber es gibt auch noch andere sichere Prophylaktika, die keine Gesundheitsbehörde erwähnt, obwohl ich mir die Finger wund schreibe, die unzählige Patienten, Freunde und Bekannte und natürlich mich seit fast 18 Jahren 100% vor jedem Virusinfekt über den Nasen-Rachenraum schützt und infektfrei hält. Ich bin ein sehr kritischer Arzt, bekomme keine Tantiemen von irgendwelchen Firmen. Ich muss aber im Interesse unserer Bürger diese Substanzen hier erwähnen, und das muss unter diesen Umständen erlaubt sein, die sich bewährt haben, harmlos, preiswert und sicher bei akribischer prophylaktischer Anwendung vor Virusinfektionen schützen aber aus Unwissenheit von Medizinern kaum empfohlen werden: Erstens „CYSTUS 052“, eine Substanz, die aus der griechischen Zistrose gewonnen wird und die Eigenschaft hat, das sog. Hämagglutinin, dass die Viren benötigen, um an die menschliche Zellen anzudocken,  unschädlich zu machen.

 

Ferner der Nasenspray „Wick Erste Abwehr“, der auf physikalische Weise dafür sorgt, dass die Viren ihre Infektiosität durch ph-Verschiebung verlieren.  Neu ist der Erkältungsspray „Algovir“, der aus Rotalgen gewonnen wird und verhindert, dass sich die Viren an die Nasenschleimhäute anheften und vermehren. Außerdem gibt es den Erkältungsmundspray  „VIRU Protect“, in Schweden entwickelt, der durch einen Schutzfilm Erkältungsviren bindet und deaktiviert. Sehr ängstliche Mitmenschen können „Betadine desinfizierendes Gurgelkonzentrat“ anwenden, was sogar Viren und Bakterien abtötet. Alles auch gegen Coronaviren wirksam, die bei prophylaktischer Anwendung der erwähnten Präparate ( Apotheken oder Internet )keine Chance haben, bei Ihnen anzudocken.

 

Viren gehören nun mal zu uns und wir Menschen zu ihnen und sie mutieren gern. Wir werden wahrscheinlich in gewissen Abständen immer mal wieder mit Infektionswellen rechnen müssen. Gut zu wissen, dass man sich relativ gut schützen kann, sicher durch Impfstoffe aber auch durch die hier erwähnten prophylaktischen Maßnahmen.